Am 10. und 11. April fand bei der INOMETA das 3. Converting 4.0 Netzwerktreffen der Firma Kampf statt.
Beim Netzwerktreffen tauschen sich Vertreter von ca. 40 Unternehmen aus der Converting-Branche an wechselnden Orten zu den Herausforderungen und Chancen der Industrie 4.0 aus.
Dieses Mal war INOMETA der Ausrichter und konnte mehr als 60 Gäste zu einem interessanten Programm an der Planckstraße 15 in Herford begrüßen.
Start war der Abend des 10. April, an dem sich die Teilnehmer in der Produktionshalle P3 bei Bier und Street Food auf das Programm des nächsten Tages einstimmen und schon fleißig netzwerken konnten. INOMETA und die AVANCO hatten hierzu drei Stände aufgestellt, an denen die jeweiligen Geschäftsbereiche vorgestellt wurden. Ebenfalls wurden Themen und Fragestellungen gesammelt, die am Folgetag in Workshops mit der „Design Thinking“ Methode bearbeitet werden sollten.
Am 11. April um 09:00 Uhr ging es mit der offiziellen Begrüßung der Gäste weiter. Lutz Busch, Geschäftsführer der Fa. Kampf, Holger Garbrecht, Cedric Tappe und Christof Schotten hießen die Gäste willkommen und stellten das Programm des Tages vor.
Weiter ging es mit einem Impulsvortrag des Herforder Erfolgs-Unternehmers Oliver Flaskämper zum Thema „Kundennutzen durch das Blockchain Verfahren“. Nachdem Maik Krüger von der Firma Kampf die Teilnehmer über den Fortschritt einzelner Projekte seit dem letzten Treffen informiert hatte, wurden die Gäste in kleineren Gruppen durch die Fertigung geführt und mit den einzelnen Prozessschritten der Walzenfertigung, der Beschichtung und der Veredelung von Aluminiumhalbzeugen vertraut gemacht. Wie meistens bei Betriebsbesichtigungen wurde auch dieses Mal viel gestaunt und die INOMETA-Produktion bekam viel Lob für Organisation und Sauberkeit.
Nach einer kurzen Mittagspause begannen verschiedene Workshops, die u.a. von Lucas Heilmann, Markus Hildebrandt und Stephan Alberternst geleitet wurden. Hier suchten die Teilnehmer nach der „Design Thinking“ Methode Lösungen für die Fragestellungen, die am Vorabend formuliert und gesammelt wurden. Beispielhaft seien hier Themen wie „schnellere Entwicklungszeiten“, „Standardisierung vs. Individualisierung“ und „Digitalisierung in KMUs“ genannt. Am späten Nachmittag wurden die Ergebnisse der Workshops vorgestellt und bewertet.
Gegen 17:00 Uhr ging ein sehr erfolgreiches 3. Converting 4.0 Netzwerktreffen zu Ende. Sowohl Veranstalter, als auch Gäste waren mit der perfekten Organisation, dem Ablauf und den Ergebnissen des Treffens sehr zufrieden.
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